Ein Montagmorgen in Dortmund
Montagmorgen, kurz nach acht. Die Kanzlei öffnet, Telefone klingeln, Termine stehen an. Die Rechner fahren hoch. Alles wirkt normal, aber nur auf den ersten Blick. Das Dokumentenmanagement reagiert verzögert. E-Mails brauchen länger. Nichts Dramatisches. Noch.
In vielen Kanzleien beginnt genau so der Weg zu IT-Lösungen für Rechtsanwälte, nicht mit einem Knall, sondern mit leisen Warnsignalen.
„Es war kein Fehler, den man greifen konnte“, erinnert sich ein Partner der Kanzlei. „Es fühlte sich an wie Sand im Getriebe.“
Die Kanzlei liegt in Dortmund, zentrale Lage, Mandanten aus dem gesamten Ruhrgebiet, teils darüber hinaus. Drei Partner, mehrere Associates, Assistenz, Backoffice. Hoher Fristendruck, viel Verantwortung. IT war bisher da, wenn man sie brauchte. Oder man glaubte es zumindest.
Wenn Systeme nicht ausfallen, sondern schwächeln
Über Wochen verschärfte sich die Situation. Keine Totalausfälle. Keine roten Warnlampen. Stattdessen kleine Ruckler.
Akten öffneten sich verzögert. Der Remote-Zugriff für Gerichtstermine und Homeoffice war instabil. E-Mails kamen an, aber manchmal mit Verzögerung. Anhänge fehlten plötzlich oder tauchten doppelt auf.
„Das Gefährliche war, dass man sich daran gewöhnt“, sagt eine Mitarbeiterin aus dem Backoffice. „Man plant Zeitpuffer ein, man klickt zweimal. Aber das kostet Nerven.“
Fristen laufen weiter, egal ob Systeme reagieren oder nicht. Mandanten erwarten Antworten. Gerichte erwarten Zuverlässigkeit. IT-Lösungen für Rechtsanwälte müssen in diesem Umfeld unauffällig funktionieren. Genau das taten sie nicht mehr.
Der Moment, der wirklich weh tat
Der Wendepunkt kam nicht als Blackout. Sondern als Kontrollverlust.
Eine falsche Dokumentenversion wurde versendet. Kein Datenleck, kein Skandal. Aber ein Mandant wurde unruhig. Fragen tauchten auf. Unsicherheit breitete sich aus.
„In dem Moment dachte ich nicht an Technik“, sagt der Managing Attorney. „Ich dachte an Haftung. An Vertrauen. An unsere Verantwortung.“
Was, wenn Daten verschwinden. Was, wenn jemand mitliest. Was, wenn das kein Zufall ist. Diese Gedanken gehören zur Realität moderner Kanzleien. Genau hier zeigt sich, ob IT-Lösungen für Rechtsanwälte tragfähig sind oder nur irgendwie funktionieren.
Die Entscheidung: Verantwortung statt Hoffnung
Der Anruf bei der masedo IT-Systemhaus GmbH war keine Panikreaktion. Er war eine bewusste Entscheidung.
„Ich wollte keine schnellen Tipps“, sagt ein Partner. „Ich wollte wissen, wo wir stehen.“
Dortmund ist kein anonymer Markt. Man kennt sich. Kurze Wege zählen. Vertrauen auch. masedo war als IT-Dienstleister in Dortmund bekannt für strukturierte Arbeit, nicht für Aktionismus.
IT-Lösungen für Rechtsanwälte beginnen selten mit Technik. Sie beginnen mit Fragen.
Ruhe im Chaos
masedo reagiert schnell. Nicht hektisch, sondern ruhig.
Zuerst wird geklärt:
Was genau ist ausgefallen
Welche Systeme sind betroffen
Welche Daten sind kritisch
Welche Fristen laufen
„Das war der Moment, in dem wir wieder Luft bekamen“, sagt eine Mitarbeiterin.
„Endlich stellte jemand die richtigen Fragen.“
Diagnose: Mehrere Risiken, ein Auslöser
Der Serverabsturz hatte eine technische Ursache.
Aber er legte strukturelle Schwächen offen:
Keine klare Trennung kritischer Systeme
Backups vorhanden, aber nicht regelmäßig getestet
Kein definierter IT-Notfallplan
Abhängigkeit von einem zentralen System
Das ist kein Einzelfall.
Viele Kanzleien arbeiten so, bis es knallt.
IT-Lösungen für Rechtsanwälte müssen genau diese Realität berücksichtigen.
Der Rettungsplan
masedo arbeitet Schritt für Schritt. Kein Aktionismus.
1. Stabilisierung
Der Server wird gesichert, beschädigte Prozesse isoliert.
Ziel: Daten schützen, weiteren Schaden verhindern.
2. Wiederherstellung
Backups werden geprüft und testweise zurückgespielt.
Nicht alles ist sofort nutzbar. Aber das Wichtigste ist da.
„Als die erste Akte wieder aufging, hätte ich fast applaudiert“, sagt ein Associate.
3. Arbeitsfähigkeit
Provisorische Zugriffe werden eingerichtet.
Die Kanzlei kann wieder arbeiten. Nicht perfekt. Aber handlungsfähig.
Danach beginnt die eigentliche Arbeit
Der Server läuft wieder.
Aber masedo bleibt.
Denn jetzt geht es um die Frage:
Wie verhindern wir, dass das nochmal passiert?
IT-Lösungen für Rechtsanwälte: Neu gedacht
Gemeinsam mit der Kanzlei wird die IT-Struktur neu bewertet.
Sicherheit
Zugriffe werden klar geregelt.
Nicht jeder sieht alles. Nicht alles ist überall verfügbar.
Backup und Notfallfähigkeit
Ein Backup ist nur dann wertvoll, wenn es wiederherstellbar ist.
Restore-Tests werden fest eingeplant.
Verfügbarkeit
Kritische Systeme werden so aufgebaut, dass ein einzelner Ausfall nicht mehr alles lahmlegt.
Kommunikation
Für sensible Dokumente werden sichere, definierte Wege festgelegt.
E-Mail ist nicht mehr der Default für alles.
Verantwortung
Ein klarer Notfallplan.
Wer entscheidet. Wer informiert. Wer handelt.
„Zum ersten Mal hatten wir das Gefühl, vorbereitet zu sein“, sagt der Managing Attorney.
Das Ergebnis: Ruhe
Wo vorher Unsicherheit war, ist jetzt Stabilität.
Nicht laut. Nicht spektakulär.
„IT ist wieder das, was sie sein sollte“, sagt eine Partnerin.
„Unauffällig.“
IT-Lösungen für Rechtsanwälte sind dann gut, wenn sie nicht auffallen.
Warum das Leistungspaket Premium
Die Kanzlei entscheidet sich bewusst für das Leistungspaket Premium.
Nicht wegen Technik.
Sondern wegen Verantwortung.
planbare Kosten
kontinuierliche Überwachung
regelmäßige Überprüfung
ein Partner, der erreichbar ist
„Wir tragen Verantwortung für fremde Daten“, sagt ein Partner.
„Da spart man nicht an der falschen Stelle.“
Gerade für Kanzleien in Dortmund und ganz NRW ist diese Entscheidung kein Luxus.
Sie ist Konsequenz.
Fazit und klare Empfehlung
Ein Serverabsturz ist kein IT-Problem.
Er ist ein Organisationsproblem, das technisch sichtbar wird.
IT-Lösungen für Rechtsanwälte müssen genau das auffangen.
Nicht erst, wenn alles brennt. Sondern bevor es wieder passiert.
Wenn Sie Ihre Kanzlei nicht vom Zufall abhängig machen wollen, sondern von Struktur, Verantwortung und Verlässlichkeit, dann ist der nächste Schritt klar:
Was masedo konkret getan hat – und warum das den Unterschied machte
Nachdem die Systeme wieder stabil liefen, war die Arbeit für masedo nicht beendet.
Denn ein Serverabsturz ist kein isoliertes Ereignis, sondern ein Hinweis darauf, dass Strukturen überprüft werden müssen.
masedo hat die Kanzlei nicht mit Technik allein zurückgelassen, sondern mit Verständnis und Klarheit.
Vor Ort in Dortmund hat Andre Hermanns gemeinsam mit den Partnern und dem Kanzleimanagement das neue IT-Konzept Schritt für Schritt erläutert. Nicht abstrakt, nicht technisch überladen, sondern entlang der tatsächlichen Arbeitsrealität der Kanzlei.
Welche Systeme sind kritisch für Fristen.
Welche Daten sind besonders schutzbedürftig.
Welche Abläufe dürfen im Ernstfall nicht stillstehen.
Dabei ging es nicht um Versprechen, sondern um nachvollziehbare Entscheidungen:
warum bestimmte Zugriffe begrenzt wurden,
warum Backups künftig regelmäßig getestet werden,
warum ein klar definierter IT-Notfallplan keine Bürokratie, sondern Absicherung ist.
„Zum ersten Mal hatten wir nicht nur funktionierende IT“, sagt ein Partner rückblickend,
„sondern das Gefühl, zu verstehen, warum sie funktioniert.“
Genau hier zeigt sich der Kern moderner IT-Lösungen für Rechtsanwälte:
nicht als Blackbox, sondern als beherrschbares System, das Verantwortung unterstützt statt Risiken zu verbergen.
Einordnung: Warum dieses Vorgehen fachlich sinnvoll ist
Dass strukturierte IT-Sicherheitskonzepte, getestete Backups und klare Notfallpläne für Kanzleien unverzichtbar sind, ist keine Meinung von masedo, sondern fachlicher Konsens.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) beschreibt in seinen Grundschutz-Empfehlungen klar, dass Verfügbarkeit, Wiederherstellbarkeit und definierte Zuständigkeiten zentrale Säulen der IT-Sicherheit sind:
https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Unternehmen-und-Organisationen/Standards-und-Zertifizierung/IT-Grundschutz/it-grundschutz_node.html
Auch die Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK) weist darauf hin, dass Rechtsanwälte organisatorische und technische Maßnahmen treffen müssen, um Vertraulichkeit und Integrität von Mandantendaten sicherzustellen, insbesondere im digitalen Umfeld:
https://www.brak.de/anwaltschaft/berufsrecht/datenschutz/
Ergänzend zeigt der Bitkom-Leitfaden zur IT-Resilienz, dass gerade kleinere und mittlere Organisationen nicht am Ausfall selbst scheitern, sondern an fehlender Vorbereitung und mangelnder Wiederanlaufplanung:
https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/IT-Resilienz







