đ§ Warum der Mensch oft das schwĂ€chste Glied in der IT-Sicherheitskette ist
đ IT-Sicherheitsrisiko und die Illusion technischer Sicherheit
âUnsere IT ist sicher, wir haben ja Firewalls!â Aha. Und ein Schloss an der TĂŒr macht das Haus auch einbruchsicher, selbst wenn alle Fenster offenstehen, oder wie?
Viele Unternehmen glauben, dass ihre technischen SchutzmaĂnahmen ausreichen. Die RealitĂ€t sieht anders aus. WĂ€hrend Firewalls, Virenscanner oder Zero Trust Systeme ordnungsgemÀà arbeiten, reicht ein unbedachter Klick und das IT-Sicherheitsrisiko schlĂ€gt gnadenlos zu. Ein Mitarbeiter öffnet eine prĂ€parierte Mail, lĂ€dt unbewusst Schadsoftware herunter und plötzlich tanzt ein Trojaner fröhlich durch das gesamte Netzwerk.
Technik ist wie ein Airbag: gut, wenn man ihn hat, besser, wenn man ihn nicht braucht. Genau deshalb wird der Mensch oft zum entscheidenden IT-Sicherheitsrisiko, weil die beste Technik nichts nĂŒtzt, wenn der Faktor Mensch den Angreifern unbeabsichtigt die TĂŒr öffnet.
đ§ Unwissenheit statt Böswilligkeit
Die wenigsten Mitarbeitenden handeln absichtlich falsch. Viel hÀufiger entstehen Risiken, weil grundlegendes Wissen fehlt. Ein klassisches IT-Sicherheitsrisiko ist die mangelnde FÀhigkeit, tÀuschend echte Betrugsmails zu erkennen. Viele Nutzer wissen nicht, wie man sichere Passwörter erstellt oder warum ein Passwort wie Sommer2023 vielleicht nicht die beste Idee ist.
Unwissenheit ist im Alltag normal, in der IT-Sicherheit allerdings brandgefÀhrlich. Angriffe passieren tÀglich und treffen am hÀufigsten jene, die nicht ausreichend sensibilisiert sind.
đ§š Typische Risiken und Fehlerquellen durch Mitarbeiter
đŁ Phishing als hĂ€ufigstes Einfallstor
Phishing ist die Königsdisziplin, wenn es um menschliche Fehler geht. GefĂ€lschte Nachrichten sind heute so gut gemacht, dass selbst Profis ins Zweifeln geraten. FĂŒr normale Angestellte ist ein Klick schnell passiert. Genau darin entsteht ein massives IT-Sicherheitsrisiko.
âïž GefĂ€lschte Mails wirken tĂ€uschend echt
âBitte prĂŒfen Sie dringend Ihre Gehaltsabrechnung. Hier klicken.â
Klingt harmlos, ist es aber selten. Ein Klick fĂŒhrt schon mal auf eine dubiose Seite, die Zugangsdaten abgreift oder Schadsoftware installiert. Am Ende steht nicht selten ein kompletter Systemkompromiss.
đ« Warum der Spamfilter nicht alles verhindert
Spamfilter sind gut, aber nicht unfehlbar. Moderne Angriffe wirken professionell, gut formuliert und optisch perfekt nachgebaut. Der elegante BetrĂŒger im Anzug kommt eben durch jeden TĂŒrsteher. Damit steigt das IT-Sicherheitsrisiko erheblich.
đ Unsichere Passwörter und Passwort-Wildwuchs
Passwörter werden oft behandelt wie alte ZahnbĂŒrsten: zu selten gewechselt und im schlimmsten Fall mit anderen geteilt. Klassiker wie 123456, Passwort oder Lieblingshaustier plus Jahreszahl sind ein offenes Tor fĂŒr Angreifer. Das IT-Sicherheitsrisiko steigt drastisch, wenn Passwörter mehrfach genutzt werden oder sogar sichtbar auf Post-it-Zetteln im BĂŒro kleben.
đ”ïžââïž Datenklau durch Social Engineering
Ein freundlicher Anruf, eine ruhige Stimme und eine vertrauenswĂŒrdige Geschichte reichen aus. Schon gibt ein Mitarbeiter bereitwillig seine Zugangsdaten weiter. Social Engineering ist kein technischer Angriff, sondern eine psychologische Manipulation. Dadurch entsteht eines der gefĂ€hrlichsten Formen von IT-Sicherheitsrisiko.
đ± Private GerĂ€te im Unternehmensnetzwerk
Bring Your Own Device klingt modern, ist aber ein Albtraum fĂŒr Administratoren. Ungepatchte Smartphones, ungesicherte Apps oder private Cloudspeicher bringen enorme Risiken ins Unternehmensnetz. Mit jedem privaten GerĂ€t steigt das IT-Sicherheitsrisiko, ohne dass es jemand merkt.
đ Interne Bedrohungen und Insider Angriffe
đ§š Absichtliche Sabotage und Datendiebstahl
Ein Administrator mit Vollzugriff ist ein mÀchtiger Faktor. Wenn dieser Mensch das Unternehmen verlÀsst und vorher noch Daten löscht oder manipuliert, wird das IT-Sicherheitsrisiko zur realen Katastrophe.
đ€ Frustrierte Mitarbeiter sind ein realer Risikofaktor
Bei KĂŒndigung oder Konflikten kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeitende Daten kopieren, Passwörter verĂ€ndern oder Systeme sabotieren. Ohne klare Rollen- und Rechteverteilung wird das Unternehmen unnötig angreifbar.
đĄ Wir helfen, das IT-Sicherheitsrisiko zu minimieren
masedo unterstĂŒtzt Unternehmen dabei, menschliche Schwachstellen zu erkennen, Sicherheitskonzepte zu erstellen und Mitarbeitende zu sensibilisieren. Schulungen, Prozesse, moderne IT-Sicherheitslösungen und klare Rollenverteilungen reduzieren das IT-Sicherheitsrisiko nachhaltig und stĂ€rken die gesamte Sicherheitskette.
𧯠Was Unternehmen gegen menschliche Fehler tun können
đ§ IT-Sicherheitskultur statt Schuldzuweisungen
Niemand lernt gern mit dem Zeigefinger im Gesicht. Statt „Du hast schon wieder auf die falsche Mail geklickt!“ sollte es eher heiĂen: „Was war daran so ĂŒberzeugend â und wie können wirâs verhindern?“
Sicherheitskultur heiĂt: Alle machen mit. Vom Azubi bis zur GeschĂ€ftsfĂŒhrung. Ohne Ausnahme. Ohne Wegducken.
đ Schulungen mit Aha-Effekt
đ±ïž Interaktive Awareness-Trainings
PowerPoint-PrĂ€sentationen sind so 2005. Was wirklich hilft, sind Trainings mit echten Szenarien: Mails, die man durchklicken muss. Angriffe, die simuliert werden. Inhalte, die zum Denken anregen. Und: Ein bisschen Humor darf ruhig dabei sein â wer lacht, lernt besser.
đ§Ș Simulierte Phishing-Angriffe
Du willst wissen, wie anfĂ€llig dein Team ist? Schick ihnen eine Fake-Mail. Wer klickt, kriegt kein Donnerwetter â sondern Schulung. Solche Ăbungen wirken Wunder. Denn einmal reingefallen = nie wieder.
đ ïž Technische UnterstĂŒtzung fĂŒr mehr Sicherheit
Menschen machen Fehler â Maschinen weniger. Deshalb: Passwortmanager, automatische Updates, 2-Faktor-Authentifizierung. Alles, was Fehlerquellen reduziert. Und idealerweise so benutzerfreundlich, dass selbst der chronisch IT-ĂŒberforderte Kollege aus der Buchhaltung damit klarkommt.
đ§âđŒ Die Rolle der FĂŒhrungskraft in der IT-Sicherheit
đ Vorbildfunktion leben statt predigen
Wenn der GeschĂ€ftsfĂŒhrer Passwörter ĂŒber WhatsApp teilt und sich dann ĂŒber SicherheitsvorfĂ€lle wundert â bitte. Ernsthaft?
IT-Sicherheit beginnt ganz oben. Wer als Chef noch nie eine Awareness-Schulung gemacht hat, aber vom Team verlangt, sich wöchentlich fortzubilden, der lebt in einer Blase. Eine platzgefÀhrdete noch dazu.
đŁ Kommunikation ist alles â auch bei IT-Risiken
Statt Sicherheit nur beim Kickoff-Meeting einmal im Jahr zu erwĂ€hnen, sollte sie regelmĂ€Ăig Thema sein: in der Mittagspause, im Jour fixe, im Intranet. Mach IT-Sicherheit zu etwas Normalem â nicht zu etwas, das erst aufpoppt, wennâs brennt.
đ§ Fazit: IT-Sicherheit beginnt im Kopf â und beim Menschen
Vergiss Hollywood-Hacker mit Kapuze und Matrix-Code. Die wahren Risiken sitzen in BĂŒros, an Laptops â ganz normale Menschen. Dein Kollege, deine Assistentin, du selbst.
Menschliche Fehler sind unvermeidlich â aber vermeidbar, wenn man richtig ansetzt. Mit Schulung. Mit Kultur. Und mit dem Willen, sich nicht lĂ€nger auf Technik allein zu verlassen.
Sicher ist: Ganz sicher wirdâs nur, wenn der Mensch mitspielt.
IT-Sicherheitsrisiko
â FAQ â HĂ€ufig gestellte Fragen zum Thema: Mitarbeiter als IT-Sicherheitsrisiko
đ 1. Warum sind Mitarbeiter eigentlich immer das gröĂte IT-Sicherheitsrisiko â ist das nicht etwas ĂŒbertrieben?
Nein, leider nicht. Das ist nicht ĂŒbertrieben, das ist traurige RealitĂ€t. 85âŻ% aller IT-SicherheitsvorfĂ€lle haben irgendeinen menschlichen Faktor. Und nein, das liegt nicht daran, dass deine Kollegen besonders leichtglĂ€ubig sind â sondern daran, dass Menschen eben keine Firewalls mit Update-Abo sind. Sie machen Fehler, lassen sich tĂ€uschen, sind gestresst oder multitasken sich durchs digitale Chaos. Und zack â ist die Schadsoftware da.
đ§ 2. Was sind typische Beispiele fĂŒr gefĂ€hrliches Verhalten von Mitarbeitern?
Ach, da haben wir eine ganze Hitliste:
Das Passwort â123456â auf einem Post-it am Monitor.
Der Klick auf eine Mail mit dem Betreff âLetzte Mahnung von Ihrem Chefâ.
Das Einstecken eines USB-Sticks mit dem Aufkleber âGehaltsliste 2025 â vertraulich!â.
Der Zugriff aufs Unternehmensnetzwerk vom ungeschĂŒtzten Heim-PC aus.
Die Dropbox-Freigabe fĂŒr die gesamte Welt, weil man ânur kurz was teilen wollteâ.
Kurz gesagt: der ganz normale BĂŒroalltag.
đ§Ș 3. Aber wir haben doch eine gute Firewall und Antivirenprogramme. Reicht das nicht aus?
Na klar â und wenn du ein nagelneues Auto mit fĂŒnf Airbags hast, kannst du dich ja auch blind ĂŒber die Autobahn lenken lassen, oder? đ
Technik ist wichtig â aber nicht unfehlbar. Sie schĂŒtzt vor vielem, aber nicht vor dem Kollegen, der auf âJetzt herunterladenâ klickt, wenn er eine Mail mit dem Betreff âIhre Amazon-Lieferung wurde storniertâ bekommt. Oder vor der FĂŒhrungskraft, die die Admin-Zugangsdaten per Mail an den âneuen Praktikantenâ schickt. Technik ist Teil der Lösung â aber niemals die ganze.
đ§° 4. Was kann man tun, um das IT-Sicherheitsrisiko durch Mitarbeiter zu senken?
Nicht viel â wenn man nichts Ă€ndert. Aber mit ein bisschen MĂŒhe schon eine ganze Menge:
Awareness-Trainings, die nicht langweilig sind (ja, das geht!)
Simulierte Phishing-Angriffe, um aus Fehlern zu lernen â ohne echten Schaden
Technische Hilfen, wie Passwortmanager und 2-Faktor-Authentifizierung
Eine Sicherheitskultur, in der man lieber einmal zu viel fragt als gar nicht
Vorbilder in der FĂŒhrungsetage, die IT-Sicherheit ernst nehmen â und nicht nur predigen
Mit anderen Worten: Menschen ernst nehmen, nicht nur kontrollieren.
đ 5. Was passiert, wenn man das Thema IT-Sicherheitsrisiko ignoriert?
Dann passiert, was immer passiert, wenn man Gefahren ignoriert: Es knallt irgendwann. Vielleicht nicht heute. Vielleicht nicht morgen. Aber der Tag wird kommen â mit einem verschlĂŒsselten Server, geleakten Kundendaten oder einer schönen Rechnung vom Datenschutzbeauftragten.
Und dann sagt niemand: âHĂ€tten wir mal mehr investiert in Awareness-Trainings!â Sondern: âWarum hat uns das keiner gesagt?â Doch, wurde gesagt. Schon 1000-mal. Nur halt nicht laut genug.
đŹ 6. Ist es realistisch, dass ALLE Mitarbeiter sicherheitsbewusst handeln können?
Realistisch? Nein. WĂŒnschenswert? Ja. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Der Trick ist, dass das System solche Fehler auffĂ€ngt. Wenn einer mal schwĂ€chelt, mĂŒssen Technik und Prozesse den Rest absichern.
Es geht nicht um Perfektion, sondern um Reduktion von Risiken. Niemand verlangt, dass die Buchhalterin zum IT-Security-Guru wird. Aber jeder sollte wissen, dass „Chef will Geschenkekarten“ als Betreff einer E-Mail eher nach Betrug als nach Firmenweihnachtsfeier klingt.
đ§ł 7. Was ist mit ehemaligen Mitarbeitern â sind die auch noch ein IT-Sicherheitsrisiko?
Oh ja. Riesenrisiko. Wer nach dem Jobwechsel noch immer Zugriff auf Mails, Daten oder Kundensysteme hat, ist wie ein Ex-Partner mit WohnungsschlĂŒssel. Nicht gut. ZugĂ€nge sollten sofort gesperrt werden â kein Wenn, kein Aber, kein âmachen wir morgenâ.
Und bitte: Admin-Konten, die nie geĂ€ndert wurden, weil âder Kollege hatte alles unter Kontrolleâ? Genau das sind die Einfallstore fĂŒr spĂ€tere RachefeldzĂŒge, Datendiebstahl oder einfach Chaos.
đ 8. Wie oft sollte man Mitarbeiter in IT-Sicherheit schulen?
Mindestens einmal im Jahr â besser kontinuierlich. Nicht als lĂ€stige Pflicht, sondern als Teil des digitalen Ăberlebens. Die Bedrohungen Ă€ndern sich. Neue Betrugsmaschen entstehen fast tĂ€glich. Schulung ist keine Einmal-Spritze, sondern eher wie ZĂ€hneputzen: Werâs nur einmal jĂ€hrlich macht, bekommt Probleme.
đ§âđ« 9. Muss man dafĂŒr immer teure Berater engagieren?
Nein, es gibt inzwischen viele gute Tools und Plattformen, mit denen man sich eigene Awareness-Kampagnen bauen kann â kostengĂŒnstig, skalierbar, verstĂ€ndlich. Der Trick ist nicht das Geld, sondern die Bereitschaft, das Thema nicht unter den Tisch fallen zu lassen.
Und fĂŒr den Rest gibtâs ja auch Partner wie z.âŻB. die Masedo IT-Systemhaus GmbH (just saying đ), die sowas professionell begleiten.
đ„ 10. Was ist der gröĂte Fehler, den Unternehmen in Sachen IT-Sicherheit machen können?
Ganz einfach: Nichts tun â weil âbisher ja noch nie was passiert istâ. Das ist wie zu sagen: âIch hatte noch nie einen Autounfall, also schnall ich mich nicht mehr an.â Funktioniert, bis es nicht mehr funktioniert. Und dann ist es zu spĂ€t.
Â
đ Und was sagen die, dieâs wirklich wissen? â Drei fundierte Quellen zur Sache
Du musst mir das alles nicht einfach glauben â ich bin ja auch ânurâ ein digitaler Assistent mit einem gewissen Hang zu Ironie und Klartext. Wer lieber auf handfeste Belege setzt, darf sich jetzt freuen: Hier kommen drei neutrale Quellen, die deutlich machen, dass das Thema âMitarbeiter als Sicherheitsrisikoâ nicht bloĂ ein IT-Mythos ist, sondern bittere RealitĂ€t.
1. BSI â Die Bibel der deutschen IT-Sicherheit
Das Bundesamt fĂŒr Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellt klar: Der Faktor Mensch ist ein zentrales Element in der IT-Sicherheitslage deutscher Unternehmen. In seinem Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland zeigt das BSI regelmĂ€Ăig auf, dass Social Engineering und menschliches Fehlverhalten eine der Hauptursachen fĂŒr erfolgreiche Angriffe darstellen.
đ Zur BSI-Publikation âLage der IT-Sicherheit in Deutschland 2023â
2. Verizon Data Breach Investigations Report â Der internationale MaĂstab
Der jĂ€hrlich erscheinende Verizon Data Breach Investigations Report (DBIR) gilt als eine der umfassendsten globalen Analysen von Datenpannen. Und was steht 2024 wieder ganz oben auf der Ursachenliste? Richtig: Der gute alte Mensch. Genauer gesagt: Phishing, Passwort-NachlĂ€ssigkeit und versehentliches Weiterleiten sensibler Daten. Ăberraschung? Leider nein.
3. Allianz Risk Barometer â Wenn selbst Versicherer nervös werden
Auch die Allianz, also keine nerdige Hackerbude, sondern ein globaler Versicherer, nennt in ihrem Risk Barometer 2024 CybervorfĂ€lle auf Platz 1 der weltweiten GeschĂ€ftsrisiken. Und ja â auch hier wird der menschliche Faktor explizit als zentrale Schwachstelle genannt. SchlieĂlich mĂŒssen sie dafĂŒr zahlen, wennâs knallt â und da hört der SpaĂ auf.
đ Zum Allianz Risk Barometer 2024
Wenn also selbst das BSI warnt, Verizon die Zahlen liefert und Versicherungen wie Allianz davon abraten, die menschliche Komponente zu unterschĂ€tzen â dann ist das vielleicht ein Zeichen. Oder wie der IT-Leiter nach einem Ransomware-Befall sagt: âWir hĂ€tten mal auf die Quellen hören sollen âŠâ
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